Donnerstag, 31. Mai 2012

Das Element Wasser ...

...  liebe ich und aus diesem Grund nutzten wir die wenigen warmen Tage dafür. Wir befüllten meinen Wassertisch.


Da konnte ich schütten, ...


... Wasser trinken und ... 


... auch meinen ganzen Kopf untertauchen! Mir macht das Spaß, doch meine Mama hat damit natürlich keine Freude. Das Risiko wieder krank zu werden nimmt nämlich mit solchen Aktionen meinerseits zu und nach zwei, fast unmittelbar aufeinanderfolgenden Flaschen Antibiotikum eine Dritte anzustreben, erscheint nicht sehr sinnvoll.


Was soll´s ein bisschen Spaß muss nun mal sein. Nachdem ich noch nicht ins große Pool baden darf, tauche ich in meinem Wassertisch.


Da mein roter Tisch so klein war, bekam ich ein großes Piratenschiff zum Spielen.


Nun hoffen wir, dass die Außentemperatur bald nach oben schießt, damit ich mit meinem Piratenschiff spielen kann.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Eine Mandelentzündung ...

... plagt mich wieder seit letzten Freitag. Nun heißt es viel trinken, damit das Fieber verschwindet, ...


... Antibiotikum nehmen mit viel List und ausruhen.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Wir sind in der Kleinen Zeitung ...

... und darauf sind wir sehr stolz! Gleich in der Früh blätterten wir die Kleine Zeitung durch und schon präsentierte sich ein zweiseitiger Bericht, über unsere Spielgruppe, vor uns.


Der Artikel "Verschieden sein ist in der Spielgruppe normal" wurde von Melanie Fanzott verfasst, die sich dem Thema Down-Syndrom mit ganzem Herzen angenommen hat.


 Schön, dass es UNS so besondere Kinder gibt!


Da bin ich!


Ihr findet den Artikel auch im Internet unter folgendem Link: "Verschieden sein ist in der Spielgruppe normal".


Viel Spaß beim Lesen!


Mittwoch, 9. Mai 2012

Hippotherapie ...

... genieße ich seit kurzem im Reit-, Therapie- und Ausbildungshof Dell´mour in Ledenitzen und es bereitet mir große Freude. Nachdem ich ja gar keine Freude mehr an Ergotherapie und sonstigen therapeutischen Maßnahmen hatte, steigen wir mit der Hippotherapie wieder langsam ein.

Was Hippotherapie genau ist, könnt ihr unter folgendem Link nachlesen:

Therapie soll mich motivieren, lustbetont und entspannt sein und am Pferd fühle ich mich so richtig wohl. Im Reit-, Therapie- und Ausbildungszentrum Dell´mour stehen verschiedene Pferde zum Reiten zur Verfügung. Hippotherapie wird bei uns in Kärnten vermehrt mit Haflinger Pferden durchgeführt, doch für mich ist diese Pferderasse noch zu groß und breit. In Ledenitzen reite ich auf einem Pony und das ist für mich das optimale Einstiegpferd.

Tschüss, ich geh jetzt in die Reithalle!


Zuerst begrüße ich immer gemeinsam mit meiner Hippotherapeutin Agnes das Pferd und ...


... dann geht´s los!
 

Papa war auch mit :-)!


Für meinen niedrigen Muskeltonus eine hervorragende therapeutische Maßnahme, die Spaß macht!


Jeden Dienstag fahren wir nun zur Hippotherapie und beim nächsten Mal reiten wir bei schönem Wetter in den Therapiewald.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Den sonnigen Maibeginn ...

 ... nutzten wir gleich, um unser Pool zu putzen, damit wir es wieder für die Sommersaison mit Wasser befüllen konnten.


 Ich half natürlich sehr fleißig mit.

 

Mit Besen bewappnet, watete ich durch das Wasser.


Das kostete viel Kraft!


Seht ihr meinen Otschi Opa und mich?


Nach kürzester Zeit war ich vollkommen nass, deshalb musste ich aus dem Pool heraus. Umgezogen ging das nächste Vergnügen gleich weiter. Ich durfte zwei Blumentöpfe mit Fingerfarben bemalen, um dort die herangezogenen Sonnenblumen, die ich von Maxi aus Oberösterreich geschenkt bekommen habe, einzusetzen.

 

Das war ein Vergnügen!


Wie ihr seht war nicht nur der Blumentopf voll mit Farbe :-).

 

Während der Trocknungszeit vertrieb ich mir die Zeit mit Zug fahren.

 
 

Daraufhin ging es mit dem Einpflanzen weiter. Meine Mama bereitete alles vor, damit ...


 ... ich gleich ans Werk gehen konnte.


Erde in den Topf, Pflänzchen rein und ...


... ordentlich gießen.


Wir suchten noch einen passenden Platz für die kunstvollen Blumentöpfe in unserem Garten. Sie sind wirklich schön geworden.


Die Sonnenblumen haben für uns einen ganz besonderen Wert, denn ich bekam sie von ganz lieben und besonderen Menschen geschenkt, die wir sehr in unser Herz geschlossen haben. Jede einzelne Sonnenblume, die in diesem Kübel gewachsen ist, hat einen Platz in unserem Garten gefunden.

 

Wir freuen uns schon wenn sie richtig groß werden und blühen!