Sonntag, 23. Januar 2011

Schlafen gehen?

Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich aufbleiben solange ich es möchte, doch da spielen meine Mama und mein Papa nicht mit.



Mit allen Tricks versuche ich noch wenige Minuten herausschlagen zu können.



Müde bin ich ja wohl, doch ...



... trotzdem würde ich sehr viel lieber noch spielen.



Jetzt nehmt mich doch bitte noch ein wenig aus dem Bett!



Chancenlos, sag ich euch! Es gibt kein Erbarmen :-).


Ich bin immer MITTENDRIN, ...

... mittendrin im Leben, denn wie soll ich denn sonst mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz erweitern? Rasieren ist Männersache, die ich bei meinem Otschi Opa ganz genau beobachten durfte. Fazit: Diese Art der morgendlichen Toilette brauche ich noch nicht. Zähneputzen, Gesicht waschen und frisieren reichen bei mir noch vollkommen aus.



Dann ging´s über zum Haushalt! Staubsaugen war angesagt und ...



... ich bewachte das "Staubschluckmonster", damit ...



... es nicht meinen Opa oder sonst wen miteinsaugte.



Am Ende war alles rein und meine Familienmitglieder auch noch alle da!

Samstag, 22. Januar 2011

Schüttspiele in der Badewanne ...

... machen sehr viel Spaß und bleiben für euch nicht unentdeckte, ...


... da meine Mama in meinem gesamten Tagesablauf immer wieder etliche Förderangebote einbaut, die sie euch nicht vorenthalten möchte.



Heute in der Badewanne war es der orange. lustige Becher, der ...



... wunderbar für Schüttspiele verwendet werden konnte.



Also nun zum Fachlichen. Die Drehung des Handgelenkes, wird Supination und Pronation, bezeichnet. Unter Supination versteht man die Drehung der Handinnenfläche nach oben und Pronation ist die Drehung der Handinnenfläche nach unten.



Diese Drehung aus dem Handgelenk heraus spielt in der feinmotorischen Entwicklung eine wesentliche Rolle. Ohne dieser Drehbewegung könnten wir keine Jacke zuknöpfen, den Löffel beim Essen nur sehr schwer zum Mund führen und aus keinem Glas trinken. Schüttspiele jeglicher Art, mit Wasser, Bohnen, Reis, Linsen usw., stellen eine sehr gute Übungsmöglichkeit dar und machen Kindern unheimlichen Spaß.



Wie schön, das Wasser unten herausrieselt.



Ich kann euch sagen, so ...



... eine versteckte Förderung macht echt Spaß. Da steht einer perfekten Ausführung meiner Supination und Pronation nichts mehr im Wege.


"Brüderchen komm tanz mit mir ...

... beide Hände reich ich dir ... !" zählt zur Zeit zu meinen Lieblingsliedern. Ich tanze immer mit und kann nicht genug davon bekommen.

Samstag, 15. Januar 2011

Wo ist denn heute die Zeitung?

Nachdem ich gefrühstückt hatte, hätte ich echt gerne die Zeitung zum Lesen gehabt! Das Problem lag scheinbar daran, dass es beim Zeitunglesen bei uns zuhause eine sogenannte Hierarchie gibt. Zuerst kommt Papa dran, denn der holt die Zeitung, daraufhin liest Mama das gute Stück und ...



... last but not least bin ich an der Reihe. Das letzte Glied der Kette ziere ich, da nach mir die Zeitung fast nicht mehr zu lesen ist. Es fehlen Seiten, Dinge, die mir gefallen oder die in der Zeitung, meines Erachtens, keinen Platz haben, reiße ich heraus ... usw.

Dienstag, 11. Januar 2011

"KleinKinderRaum ich komme!", ...

... hieß es gestern in der Früh und ich freute mich wirklich sehr darauf. Ich hatte es beim Ausziehen in der Garderobe richtig eilig.



Der Schal muss runter!



Für das Ausziehen meiner Mütze und meines Schals bin ich immer selber verantwortlich.



Ich kann das schon gut, sag ich euch!



Und herunter damit!



Alles ausgezogen, noch schnell aufhängen und ...



... ab in die Gruppe zu den Kindern.



Jetzt komm schon Mama! Ich habe ja nicht ewig Zeit!



Es war ein sehr schöner Vormittag, den ich nach den langen Ferien, sehr genossen habe.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Alleine einen Fruchtzwerg essen ...

... macht wirklich Spaß. Schön langsam geht es mit dem alleine essen immer besser.



Meine Mama achtet ganz sorgfältig darauf, dass ich beidhändig Hantiere. Es sollen ja immer beide Hände im Einsatz sein. Eine Hand führt die Tätigkeit aus und die andere fungiert als Hilfshand. Wie ihr am Bild seht führt meine rechte Hand die Tätigkeit Essen aus und die linke Hand hilft den Fruchtzwergbecher zu halten.



Hhmmmm, das schmeckt!



Ganz akribisch ...



... putze und ...



... lecke ich den Becher aus.



Meine Mama hat mich auch dabei gefilmt.



Bevor meine Mama mir nicht noch einen vollen Fruchtzwerg anbietet, gebe ich den leeren Becher auf gar keinen Fall her.